~ Kopfkinoszene I ~

Ich liege auf dem Bett: Die Beine zusammen, die Hände auf dem Rücken oder oben am Bett. Bei ersterem vielleicht noch die Hände mit den Füßen verbunden. Also kurz gesagt, so fixiert, dass ich mich nicht mehr bewegen und vor allem nicht selbst berühren kann. In meinem Hintern brummt ein Vib, ein weiterer klemmt zwischen meinen zusammen gepressten Beinen und stimuliert unermüdlich meinen Kitzler. Mit einem Knebel hast du mich verstummen lassen, damit ich mich nicht lautstark beschweren kann, mein Stöhnen aber immer noch leise zu hören ist. Zufrieden betrachtest du dein Werk, als du dir einen Stuhl heranziehst und dabei darauf achtest, dich genau in mein Blickfeld zu platzieren. Ein Weilchen beobachtest du mich, wie ich mich vor dir auf dem Bett winde, meine Erregung immer weiter steigt, du jedoch genau weißt, dass es nicht bis zum Ende reichen wird, wenn du mir nicht behilflich bist. Dann beginnst du jedoch deinen kleinen Freund vor mir auszupacken und es dir vor meinen Augen selbst zu machen, wobei ich mir durchaus bewusst bin, dass du dich an meiner Situation aufgeilst. Ich versuche mich wegzudrehen, mir das nicht anzutun, doch du verbietest mir, auch nur daran zu denken. Als ich es dennoch tue, bekomme ich die Konsequenzen schmerzhaft zu spüren. Ich weiß nicht was es ist, höre es nur zischen und anschließend schmerzen. Als ich mich wieder zu dir umdrehe, zieren einige Striemen meinen Allerwertesten, den Verursacher hast du jedoch schon wieder aus meinem Blickfeld verschwinden lassen. Gemächlich fährst du fort, dich selbst zu verwöhnen und hälst dabei meinen Blick mit deinem fest. Als du kurz vorm kommen bist, entfernst du mir den Knebel und drückst mir, bevor ich protestieren kann, den Kiefer auseinander. Hilflos wie ich bin, denke ich nicht daran, mich zu wehren und bringe dich brav bis zum Ende...